Gemütliches Zusammensein zum Abschied (von links):Stefanie Müller-Exner(Einrichtungsleitung), Martina Lenz, Andrea Kirstan (Wohnbereichsleitung), Anna Daschek und Marion Bachmann (Pflegedienstleitung).

Uslar – Bei einem gemütlichen Zusammensein mit Kaffee und Torte verabschiedete das Team des Albert-Schweitzer-Seniorenzentrums zwei Kolleginnen in den wohlverdienten Ruhestand: Anna Daschek und Martina Lenz.

Anna Daschek startete im Seniorenzentrum bereits im Jahr 2001 als Praktikantin. Dieses Praktikum ging dann direkt in eine ABM-Maßnahme seitens der Bundesagentur für Arbeit über. Ob von den Bewohnern und Bewohnerinnen, ihren Kolleginnen und Kollegen oder den Vorgesetzten, mit ihrer fröhlichen Art wurde Anna Daschek von Anfang an sehr geschätzt. Dies brachte ihr zeitnah einen festen Arbeitsvertrag als Pflegehelferin ein und sie wurde zum festen Bestandteil des Teams vom Albert-Schweitzer-Seniorenzentrum Uslar. „Ihr fröhlicher Umgang mit Menschen und ihr schneller Gang werden uns alle in Erinnerung bleiben“ ist sich das Kollegium zum Abschied einig.

Martina Lenz kam 2017 zum Team dazu. Sie hatte zuvor schon einige Jahre im Berufsförderzentrum des Albert-Schweitzer-Familienwerks gearbeitet und suchte für sich nach einer neuen Herausforderung.  Als gelernte Arzthelferin brachte sie die nötige Erfahrung und Kompetenz für den Job mit und auch, wenn sie in diesem Beruf bereits länger eine Pause eingelegt hatte, fand sie in der Pflege schnell die nötigen Anknüpfungspunkte und eine neue Routine. Von ihrer immer fürsorglichen und freundlichen Art profitierten nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch das gesamte Team.

Mit Martina Lenz und Anna Daschek haben alle gern zusammengearbeitet und daher werden sie im Team fehlen und von den Kolleginnen und Kollegen sehr vermisst werden. Zu ihrer Verabschiedung gab es vom Albert-Schweitzer-Seniorenzentrum Blumen und einen Präsentkorb und obenauf noch Geschenke von den direkten Teams aus den Wohnbereichen. Für die nun kommende Zeit wünscht das gesamte Team ein langes und vor allem gesundes „Rentnerdasein“ – doch sollte es den beiden frisch Verrenteten doch einmal langweilig werden: Im Albert-Schweitzer-Seniorenzentrum freuen sich die Bewohner und Bewohnerinnen auch über ehrenamtlichen Besuch sehr.