Bei einem gemeinsamen Mittagessen haben Vorstandsmitglied Martin Kupper und Kuratoriumsvorsitzende Angela Schürzeberg (in der Mitte zu sehen) noch einmal den langjährigen Einsatz des ehemaligen Kuratoriumsvorsitzenden Karl-Heinz Driehorst gewürdigt.

 

[Uslar]- Während seiner 15 Jahre währenden Ehrenamtstätigkeit für das Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. war Karl-Heinz Driehorst stets in einer Mission unterwegs. Dies betonte auch Vorstand Martin Kupper in seiner abschließenden Rede anlässlich eines Abschiedsessens für den ehemaligen Kuratoriumsvorsitzenden. „Ihre Aufgaben waren nie ein „bloßer Job“ und das können heutzutage nicht mehr viele von sich sagen“ betonte Kupper voll des Lobes während er die gemeinsame Zeit im Verein mit Karl –Heinz Driehorst resümierte. Der Vereinsvorstand und die Nachfolgerin im Amt luden den ehemaligen Kuratoriumsvorsitzenden samt seiner Ehefrau nach der offiziellen Verabschiedung im Rahmen der Mitgliederversammlung im vergangenen November nun zu einem Mittagessen in das Uslarer Restaurant Menzhausen ein. Dies diente als weiterer Dank für das Engagement und stellte einen gemeinsamen Rückblick auf die langen Jahre der Vereinstätigkeit dar.

Engagement als roter Faden
Bis zum Jahr 2004 war Karl-Heinz Driehorst als Vorstand bei der Volksbank Solling eG tätig und erfüllte zudem zahlreiche Ehrenämter, die bezeichnend für seine Lebensführung waren. Weitere Aufgaben nahm er im Jahr 2007 mit der Wahl in das Kuratorium des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. entgegen. Mit seinem sympathischen Auftreten und aufgrund seiner wahrgenommenen Kompetenz wurde er im Jahr 2013 schließlich als zweiter Vorsitzender des Kuratoriums gewählt, im Jahr 2018 dann folgte gar die Wahl zum Vorsitzenden. Über all die Jahre hinweg zeigte sich Karl-Heinz Driehorst als verlässlicher Partner für das Familienwerk, der immer gut vorbereitet und strukturiert war. Martin Kupper äußerte sich auch dazu: „Ihre Liebe zum Detail wird Ihnen nicht nur nachgesagt, wir hatten das Glück eineinhalb Jahrzehnte davon profitieren zu können.“

Karl-Heinz Driehorst als wichtiger Unterstützer
Zusammen mit Karl-Heinz Driehorst in seinem jeweiligen Amt meisterte das Albert-Schweitzer-Familienwerk einige große Herausforderungen. Karl-Heinz Driehorst war immer unterstützend mit einem wachsamen Auge, der Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und einer hohen Zuverlässigkeit mit „an Bord“. Als treibende Kraft beim Strukturwandel, Begleiter bei zahlreichen Investitionen und Mitwirker bei der Sozialstation brachte auch er den gemeinnützigen Verein deutlich mit voran und kann die Non-Profit-Organisation nach Niederlegung seines Amtes nun auf einem sicheren und zielstrebigen Weg in eine stabile Zukunft wissen. Dafür gebührt dem Uslarer großer Dank seitens des Vereins.