Martin Schäfer ist neu im Team des Berufsförderzentrums vom Albert-Schweitzer-Familienwerk in Uslar
[Uslar]- Verabschiedung und Begrüßung in einem: Im Berufsförderzentrums gab es einen nahtlosen Personalwechsel. Nach sieben Jahren geht die sozialpädagogische Mitarbeiterin Katja Gouwelis neue berufliche Wege.
Das Berufsförderzentrum Uslar verlässt sie definitiv mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das Albert-Schweitzer-Familienwerk hat sie immer als sehr guten Arbeitgeber empfunden. Auch Supervisionen, Teamzusammenhalt und Entwicklungsmöglichkeiten beim Familienwerk waren diesbezüglich wichtige Punkte.

Die Aufgaben im Berufsförderzentrum des Albert-Schweitzer-Kinderdorfs Uslar kombinieren all seine bisherigen Erfahrungen und Aufgabengebiete. Mit den neuen Strukturen muss sich der 37-jährige noch vertraut machen, aber im Kollegenkreis ist er längst gut angekommen. Er schätzt die neuen Möglichkeiten, die sich im Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. bieten. Da er viele der ihm zufallenden Aufgabenbereiche bereits kennt, weiß er auch, dass der Job ihm Freude machen wird.
Stichwort Martin Schäfer
Martin Schäfer ist ausgebildeter Grundschullehrer, und kam vor etwa sieben Jahren auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung zur sozialen Arbeit. 2015 begann der 37-jährige mit der Begleitung von unbegleiteten minderjährigen geflüchteten Menschen aus Afghanistan, Syrien und dem Irak und wechselte dann im Jahr 2017 zum Verein Werk-statt-Schule in Northeim. Dort zunächst als Lehrkraft an der Schule am Wieter und dann im weiteren Verlauf als Sozialarbeiter in den Jugendwerkstätten Northeim und Einbeck.
Ein erneuter beruflicher Wechsel nach Auslaufen des Arbeitsvertrags beim vorherigen Arbeitgeber führte nun zum Albert-Schweitzer-Familienwerk. Martin Schäfer lebt in Behrensen und ist in seiner Freizeit gerne sportlich aktiv.