Hermannsburger Werkstatt hilft in den Hochwassergebieten
Hermannsburg: Als Ausbilder Wilfried Ripke vom Leid der Menschen in den Hochwassergebieten erfahren hat, gab es kein Halten mehr. Heute startete er mit einer kleinen [...]
Hermannsburg: Als Ausbilder Wilfried Ripke vom Leid der Menschen in den Hochwassergebieten erfahren hat, gab es kein Halten mehr. Heute startete er mit einer kleinen [...]
[Uslar]- Die coronabedingte Pause der Tano (Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.) war einmalig in der Geschichte der Tagesstätte. Mit einem angepassten Hygienekonzept kann der Betrieb glücklicherweise längst wieder regulär stattfinden, auch Anfragen zur Neuaufnahme können jederzeit gestellt werden. Telefonisch ist dies unter: 05551 – 977 319 möglich.
Celle: Vorurteile, abwertende Kommentare, diskriminierende Äußerungen – typische „Stammtischparolen“ – damit ist wohl jeder im Alltag oder in Sozialen Netzwerken schon einmal konfrontiert worden. Im Rahmen des Projekts „Extremismus hat viele Gesichter: Vorbeugen, Erkennen, Handeln“ testeten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops unter der Moderation des Referenten Maik Bischoff (Antikriegshaus Sievershausen) – auch anhand ihrer eigenen Beispiele und Erfahrungen, wie sie zukünftig mit Angriffen dieser Art umgehen wollen.
[Uslar]- Nach 29 Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Schulleiterin der Berufsbildenden Schulen Uslar, wurde Malica Belbouab nun in einem feierlichen Ambiente in den Ruhestand verabschiedet. Die Fußstapfen jedoch, die sie im Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. hinterlässt, sind ziemlich groß. Denn Malica Belbouab hat die Berufsbildenden Schulen mit auf-gebaut und die Vernetzung und die Fachlichkeit der Institution sehr geprägt.
Uslar/Holzminden: Glaubt man den Nachrichten, ist Melina Bittag eine von Millionen Schichtarbeiterinnen in Deutschland. Jeder sechste Arbeitnehmer in unserem Land arbeitet im Schichtdienst, jeder Vierte am Wochenende. So, wie die 28jährige Erzieherin Melina Bittag, die mit Freude in der Wohngruppe Teichhof des Albert-Schweitzer-Familienwerks Uslar arbeitet. Sie entdeckt mehr Vorteile als Nachteile und kann den schönen aber auch anspruchsvollen Beruf der Erzieherin mit ihrem Familienleben perfekt kombinieren.
Hermannsburg: Den ersten Besuch nach dem Lockdown konnte das “Atelier für besondere Menschen“ im Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. in Hermannsburg freudig empfangen.
„IHGITT!“ – das ist der Ausruf der einen. „Mmmh lecker!“ – das rufen die anderen. Anlass solcher verschiedener Meinungen ist der Fisch auf dem Teller. Zum „Tag des Fisches“ im August haben sich auch die Teilnehmer*innen des Hauswirtschaftsbereichs im Berufsförderzentrum Gedanken zum Thema gemacht.
Uslar: Auf seiner Tour durch den Wahlkreis machte Johannes Schraps Station im Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Uslar. Zunächst stellten Marion Jung (Bereichsleiterin) und Michael Tietze (Bereichsleiter) mit Harald Kremser (Einrichtungsleiter) alle Einrichtungsteile mit einer virtuellen Reise im Schulungsraum vor.
[Uslar]- Die coronabedingte Pause der Tano (Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.) war einmalig in der Geschichte der Tagesstätte. Mit einem angepassten Hygienekonzept kann der Betrieb glücklicherweise längst wieder regulär stattfinden, auch Anfragen zur Neuaufnahme können jederzeit gestellt werden. Telefonisch ist dies unter: 05551 – 977 319 möglich.
[Northeim] – Das Reha-Gruppen Team „Fahrrad und Moped“ der Albert-Schweitzer-Wegbegleiter Northeim hat alles im Griff. Jeden Mittwoch treffen sich Zweiradbegeisterte von 9 bis 12:30 Uhr in den Gruppenräumlichkeiten am Eschenschlag, genießen die Gemeinsamkeit und schrauben sowie werkeln gemeinsam an alten Fahrrädern, Mopeds und ähnlichem. „Wir machen’s wieder fit“ ist dabei das Motto der kleinen Gruppe. Eine besondere Spende an Kinderfortbewegungsmitteln hat nun für große Bastelleidenschaft und Werkelfreude gesorgt.